Account/Login

Leben nach dem Sturm, Leben im Trümmerfeld

Die israelische Armee zerstörte das palästinensische Flüchtlingslager Dschenin. Kein Stein blieb auf dem anderen. Jetzt erst darf Hilfe kommen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Vorderfront ihrer Wohnung ist weggerissen, als ob es nicht eine Betonwand wäre, sondern ein Vorhang aus Stoff. Wo einst ihr Wohnzimmer war, ist jetzt ein Loch, das Fatima Abdel Dschabr den Blick frei gibt auf ein Areal der Verwüstung, vielleicht drei Fußballfelder groß. Kein Stein ist auf dem anderen geblieben.
Die Gebäude, die inmitten des palästinensischen Flüchtlingslagers von Dschenin einst dicht an dicht standen, sind zusammengestürzt, als israelische Armeebulldozer vor zwei Wochen die "Zentrale des Terrors" angriffen. Möbel, Küchentische, Teppiche, Schaumstoffmatratzen und Spielzeug liegen zwischen zerborstenen Böden und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel