Laster-Verladung am Limit
"Rollende Landstraße" zwischen Freiburg und Norditalien ist gefragt und will Kapazität erweitern.
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Täglich rollen zwischen Freiburg und dem norditalienischen Novara bis zu 22 Züge hin und her, in jede Richtung jeweils elf. Geladen haben sie schwere Lkw und deren Fahrer. Diese "Rollende Landstraße" (Rola) – auch "Rollende Autobahn" genannt – nutzen Speditionen, um ihre Fahrzeuge samt Ladung über die Alpen zu schaffen. 2007 wurden so 80 300 Lastwagen durch die Schweiz kutschiert. Das ist ein Zehntel des gesamten Lkw-Alpentransitverkehrs durch die Eidgenossenschaft. Jetzt will der Rola-Betreiber, die R-Alpin AG, das Angebot weiter ausbauen.
Die Auslastung der Rola-Züge betrug vergangenes Jahr 91,5 Prozent, 1,5 Punkte mehr als 2006. "Ich hätte lieber eine Auslastung von nur 85 Prozent gehabt, aber dafür mehr Lkw ...