"Lara" ist das Psychogramm eines verfehlten Lebens
Das Porträt einer bösen Frau, die einem trotzdem ans Herz wächst: Jan-Ole Gersters Drama "Lara" ist ein großartiger Film für die große Corinna Harfouch.
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Sie ist zweifellos die deutsche Meisterin in der Darstellung wunschlos unglücklicher Frauen. Und eine Virtuosin des Minimalismus: Corinna Harfouch, die im Oktober vor 65 Jahren im thüringischen Suhl zur Welt kam, braucht kein Overacting, sie muss nicht einmal die Stimme erheben, um den Schmerz hinauszuschreien über die unheilbaren Verletzungen des Lebens. Bei ihr ...