Lange verhandelt, endlich geeinigt
ST. GEORGEN I: Stadt geht davon aus, dass sie per städtebaulichem Vertrag aus den "Inneren Elben" Bauland machen kann.
Katharina Fraunhofer
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ST. GEORGEN. Seit Ende der achtziger Jahre verhandelt die Stadt mit den Grundstückseigentümern über das etwa 6,5 Hektar große Areal "Innere Elben" am Rande von St. Georgen. Nun scheint der Durchbruch gelungen: Die Grundstückseigentümer haben - bis auf drei Ausnahmen - signalisiert, im Rahmen eines städtebaulichen Vertrages die Kosten für Erschließung, Infrastruktur, naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen, Kosten für Gutachten und Planung zu übernehmen. Der Bauausschuss stimmte zu, aus den "Inneren Elben" Bauland zu machen.
Nach dem Willen der Stadtverwaltung sollen auf dem Gebiet etwa 300 Wohneinheiten in Eigenheimen, Doppel- und Reihenhäusern entstehen, auch ein Ballspielplatz ist geplant. In der Mitte des Geländes sieht der Planungsentwurf einen zentralen Platz mit ...