Landfrauen wollen für sich werben

Der Sportverein Jechtingen geht mit Elan ins neue Vereinsjahr. 2025 feiert der Verein sein 75-jähriges Bestehen – ein Themenschwerpunkt bei der jüngsten Hauptversammlung. .

Nach zehn Jahren verlässt Pfarrer Bernhard Schneider die Kirchengemeinde am Litzelberg und wechselt nach Mannheim. Am Sonntag wurde er in Sasbach feierlich verabschiedet. .

Im Sasbacher Gemeinderat sind wieder drei Gruppierungen vertreten. Die AfD trat erstmals an und holte auf Anhieb einen Sitz. So bewerten die Listen das Ergebnis der Wahl vom 9. Juni.

Die Radwegpläne zwischen Sasbach und Jechtingen sind seit Jahrzehnten ein kommunalpolitischer Dauerbrenner. Jetzt soll es vorangehen. Am 27. Juni gibt es eine öffentliche Erörterung zur Planung.

Die Freien Wähler stellen sämtliche Ortschaftsräte in Jechtingen und Leiselheim. Andere Listen waren nicht angetreten. In Jechtingen verloren zwei amtierende Räte ihr Mandat.

In Sasbach sitzt künftig auch die AfD am Ratstisch. Die Partei erreicht mit gut sechs Prozent einen Sitz. Der geht zu Lasten der Freien Wähler, die deutlich verlieren. Die Freie Bürgerliste legt zu.

Der Sasbacher Winzerkeller blickt auf ein zufriedenstellendes Jahr zurück. Im Vorstand und im Aufsichtsrat gab es erhebliche Veränderungen.

Sasbachs neuer Bürgermeister Nikolas Kopp hat viel vor. Beim Antrittsbesuch des Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner sprach er über die neue Rettungswache, Wohnraum und Kinderbetreuung.

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wählt Sasbach am Kaiserstuhl einen neuen Gemeinderat. Welche der 30 Kandidatinnen und Kandidaten machen das Rennen? Alle Ergebnisse im Überblick.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.