Landesbeauftragter fordert schnelleren Kampf gegen Antisemitismus
Der Südwest-Landesbeauftragte gegen den Antisemitismus warnt vor Hassrede im Internet und Verschwörungstheorien: "Die Leute, die eine antisemitische Einstellung haben, werden radikaler."
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Ein Mann trägt auf einer Kundgebung eines Bündnisses gegen Antisemitismus eine Kippa. In der Nacht vom 17. zum 18. Mai 2019 kam es in Hemmingen im Landkreis Ludwigsburg zu einem antisemitischen Brandanschlag. Dagegen setzen die Demonstranten auf Aufruf des Bündnis gegen jeden Antisemitismus ein Zeichen. Foto: Christophe Gateau (dpa)
Der Landesbeauftragte gegen den Antisemitismus, Michael Blume, fordert mehr Tempo bei der Bekämpfung von Judenfeindlichkeit. Er habe die Bitte an das Parlament, die Medien und die Bürger, da einen Zahn zuzulegen, sagte Blume der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. "Es gibt immer wieder das Problem, dass Populisten und Extremisten das bestehende System angreifen und ...