Baden-Württemberg

Land will weiter V-Leute einsetzen

Innenminister Gall hält Informanten für unentbehrlich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART (dpa). Anders als Thüringen will Baden-Württemberg nicht vollständig auf V-Leute des Verfassungsschutzes verzichten. Es gebe keine Überlegungen, den Thüringer Weg einzuschlagen, sagte ein Sprecher von Innenminister Reinhold Gall (SPD) am Dienstag in Stuttgart. Hingegen schaltet das von SPD, Grünen und Linken regierte Thüringen als erstes Bundesland alle V-Leute (Verbindungsleute) ab.

V-Leute sind umstritten: Sie sind Spitzel aus der Szene, die als Verräter angeworben werden und aus ihrer extremistischen oder kriminellen Gruppe dem Staat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lorenz Caffier, Winfried Kretschmann, Michèle Kiesewetter

Weitere Artikel