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Anwälte gegen Wissenschaftsminister Frankenberg

Land will Fehler im Friedl-Vertrag entdeckt haben

Wissenschaftsminister Frankenberg hat einen juristischen Weg aus der Friedl-Affäre entdeckt  

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FREIBURG. Das Wissenschaftsministerium lässt den millionenschweren Vergleich mit dem Freiburger Unfallchirurgen Hans Peter Friedl fallen. Dieser Schritt erfolgt nach Peter Frankenbergs Darstellung nicht aufgrund des politischen Drucks, sondern weil Friedl Verpflichtungen aus dem Vergleich nicht nachgekommen sei. Eigene juristische Fehler sieht Frankenberg nicht.

Für die Freiburger Landtagsabgeordnete Edith Sitzmann (Grüne) ist Frankenberg damit politisch nicht aus dem Schneider. Sie will am Donnerstag im Landtag dem Wissenschaftsminister erneut vorhalten, dass er juristischen Fehleinschätzungen "naiv" (so Rainer ...

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