Land stützt nicht den Badebetrieb
Die 800 000 Euro Zuschuss, die Badenweiler jährlich bekommt, dienen dem Erhalt der historischen Bausubstanz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BADENWEILER. "Die Diskussion ist so alt wie das Staatsbad selbst", sagt Badenweilers Bürgermeister Karl-Eugen Engler. Die Forderung nach Privatisierung der Staatsbäder im Land, die der grüne Nachrücker im Landtag, Eugen Schlachter, erhoben hat (siehe BZ vom 1. April), nimmt Engler gelassen zur Kenntnis. "Auch ein Politiker der Grünen kann die Zukunft nicht gestalten, ohne die Vergangenheit zu sehen", kommentierte der Rathauschef gestern im Gespräch mit der BZ.
Bis 2020 müsse sich das Land von seinen Beteiligungen an den Bäder- und Kureinrichtungen in Badenweiler, Baden-Baden, Bad Wildbad und Bad Mergentheim lösen, hatte Schlachter gefordert, um Geld einzusparen. Die Ausgaben für diese Bäderstandorte belasteten den Landeshaushalt mit ...