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Die in finanziellen Nöten steckenden Frauen- und Kinderschutzhäuser in Baden-Württemberg erhalten mehr Geld vom Land. Der Finanzausschuss des Landtags beschloss am Freitag ein Maßnahmenpaket im Umfang von fünf Millionen Euro, wie die Grünen-Fraktion der BZ sagte. Die zusätzlichen Mittel sind im Doppelhaushalt 2025/2026 eingeplant. Drei Millionen Euro sind den Angaben zufolge direkt für die Schutzeinrichtungen vorgesehen, zwei Millionen Euro für die Förderung innovativer Anschlusswohnprojekte. Der finale Haushaltsbeschluss des Landtags ist für den 18. Dezember geplant. In Baden-Württemberg gibt es laut Landesregierung derzeit 44 Frauen- und Kinderschutzhäuser mit insgesamt 876 Plätzen, wobei die Einrichtungen als überlastet und unterfinanziert gelten. Die Finanzierung liegt bei den Kommunen.
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