Land soll für die Kleinsten zahlen
Für den geplanten Ausbau der Betreuungsangebote erwarten die Kommunalverbände mehr Geld aus dem Landeshaushalt.
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STUTTGART (dpa). Die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg fordern von der Landesregierung mehr Geld als bisher geplant für den Ausbau der Kleinkindbetreuung. "Die Belastungen werden die Haushalte der Städte und Gemeinden sonst in die roten Zahlen führen", sagte Gemeindetagspräsident Roger Kehle gestern. Die Kosten für die Betreuung liegen bei jährlich 688 Millionen Euro, von denen die Kommunen allenfalls ein Drittel übernehmen wollen.
Der Städtetag forderte das Land auf, rasch ein neues Konzept zur Finanzierung der Kleinkindbetreuung vorzulegen. Denn nach Berechnungen des ...