Account/Login

Oper

"Lakmé" an der Elsässischen Rheinoper: Ein Stück zur Kolonialismus-Debatte?

BZ-Plus Eine Oper, die kaum noch bekannt ist: Trotzdem hat das traumschöne "Blumen-Duett" aus Leo Délibes’ "Lakmé" bis hinein in die Werbung Karriere gemacht. Nicht nur deshalb lohnt ein Besuch an der Opéra national du Rhin.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Lakmé“ an der Opéra Natio...ehr (Gérald), Sabine Devieilhe (Lakmé)  | Foto: Klara Beck
1/2
„Lakmé“ an der Opéra National du Rhin mit Julien Behr (Gérald), Sabine Devieilhe (Lakmé) Foto: Klara Beck
Wo beginnen? Unbedingt mit Sabine Devieilhe. Die französische Sopranistin ist – im Umkehrschluss – einer der Gründe, weshalb Leó Délibes dreiaktige Exotismus-Oper "Lakmé" von 1883 so selten auf den Bühnen zu erleben ist: Mit einer solchen Stimme und Stimmkultur sind eben nur wenige gesegnet. Wie ein geschliffener Diamant, glockenrein bis in die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel