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Lage in Kabul "extrem gefährlich"

US-Präsident Biden warnt / Gespräche mit Taliban über Ausreisen.  

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Überall in der Kabul patrouillieren  Kämpfer der Taliban.  | Foto: AAMIR QURESHI (AFP)
Überall in der Kabul patrouillieren Kämpfer der Taliban. Foto: AAMIR QURESHI (AFP)

Zeitgleich zum laufenden Abzug der US-Truppen aus der afghanischen Hauptstadt Kabul spitzt sich dort auch der Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu. Das US-Militär griff am Sonntag nach eigenen Angaben mit einer Drohne ein Auto des örtlichen IS-Ablegers in Kabul an. Nach dem blutigen Anschlag vom Donnerstag mit Dutzenden Toten wurde damit möglicherweise ein weiterer schwerer Terrorangriff verhindert. US-Präsident Joe Biden warnte, dass die Lage in Kabul "extrem gefährlich" bleibe.

Es habe nach dem Luftangriff eine "bedeutende sekundäre Explosion" gegeben, teilte das US-Zentralkommando mit. Das lasse vermuten, dass das angegriffene Fahrzeug wohl eine große Menge Sprengstoff geladen hatte, ...

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