Lafontaine könnte den Haider machen

BZ-INTERVIEW mit dem Wahlforscher Ulrich Eith über den Charakter der Linkspartei und ihre Annäherung an rechte Wähler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Umfragen sehen die neue Linkspartei.PDS im Höhenflug. Was heißt das – vorausgesetzt, am 18. September wird gewählt – für den nächsten Bundestag? Verändern anderthalb Jahrzehnte nach der Vereinigung Populisten von links auf Dauer die Parteienlandschaft? Ulrich Rose sprach darüber mit dem Freiburger Politikwissenschaftler und Wahlforscher Ulrich Eith.

BZ: Zieht die Linkspartei im Herbst als drittstärkste Kraft in den Bundestag ein?
Eith: Nach den Umfragen sieht es so aus. Hinzu kommt, dass die Linkspartei im Osten derzeit sogar stärkste Partei ist. Nun sind Umfrageergebnisse keine Wahlergebnisse. Aber dass die Linkspartei den Sprung schafft, das ist so gut wie sicher.
BZ: Reicht es dann doch nicht für eine Koalition aus CDU/CSU und FDP?
Eith: Das ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel