Lärmkonflikte im Blick

Ein Verträglichkeitsplan soll in Basler Quartieren für einen Interessensausgleich sorgen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Das Problem ist alt und kommt regelmäßig mit den lauen Sommerabenden wieder auf den Tisch: Wenn die Stühle vor Kneipen und Restaurants gut gefüllt sind, fühlen sich Anwohner um ihre Nachtruhe betrogen. In Basel ist das nicht anders. Hier wurde jetzt ein Projekt gestartet, das den Behörden, Wirten und Anwohnern im Umgang mit dem so genannten Freizeitlärm gleichermaßen eine Hilfestellung sein soll: durch eine möglichst objektive Beurteilung des Lärmpegels.

Als Testgebiet hat sich das Amt für Umwelt und Energie das Quartier Kleinbasel ausgeguckt. Exemplarisch soll für dieses Gebiet bis Oktober der erste Quartiersverträglichkeitsplan erstellt werden. "Das Ausgehverhalten hat sich stark geändert", erklärt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürg Hofer, Thomas Steiner

Weitere Artikel