"Kyrill" schont den Südwesten
Die Regierungspräsidien schätzen: Schadenssumme geringer als zwei Millionen Euro / Menschen reagieren besonnen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Mitglieder von Krisenstäben und die Verantwortlichen in verschiedenen Behörden haben gestern aufgeatmet: Die Auswirkungen des Orkans "Kyrill", der am Donnerstag über das Land zog, waren viel geringer als befürchtet. Mit geschätzten 500 000 Euro sind die Schäden im Regierungsbezirk Karlsruhe am größten, während im Regierungsbezirk Freiburg von nur geringen Schäden ausgegangen wird.
Die Alarmbereitschaft der Feuerwehren war meist schon in der Nacht auf Freitag aufgehoben worden, die letzten Krisenmanager gingen am Freitagmorgen nach Hause. 140 Feuerwehrmänner waren zum Beispiel im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bei 13 ...