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400 Menschen gerettet — Regierung in Katalonien
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Das Hilfsschiff "Sea-Eye 4" hat nach Angaben der zivilen Seenotretter mit Sitz in Regensburg in Bayern in kurzer Zeit mehr als 400 Bootsmigranten auf dem Mittelmeer an Bord genommen. Das schrieb die Organisation Sea-Eye am Montag auf Twitter. "In ihrem fünften Einsatz rettete die Crew 99 Menschen, die größtenteils angeben, aus Syrien zu stammen", hieß es am Morgen. Danach gab es einen weiteren, sechsten Einsatz. Die Zahl der aufgenommenen Menschen sei von rund 330 auf mehr als 400 gestiegen.
SEPARATISTEN
Katalonien wird auch in Zukunft von einer Koalition aus Parteien regiert, die die wirtschaftsstarke Region aus Spanien herauslösen wollen. Rund drei Monate nach der Wahl vom 14. Februar einigten sich die beiden größten separatistischen Parteien, die linke ERC und die liberalkonservative JuntsxCat, auf eine Koalitionsregierung. Neuer Regionalregierungschef soll Pere Aragonès von der ERC werden.
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