Kurs halten in St. Peter
Bürgermeister Rudolf Schuler wirbt bei seinen Wählern um Vertrauen für eine zweite Amtszeit.
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ST. PETER. "Ich möchte ehrlich sein: Neue Projekte müssen warten. Am Ende des Tages muss alles bezahlt sein." Das betonte Bürgermeister Rudolf Schuler bei seiner Wahlkampfveranstaltung am Dienstag im "Hirschen". Er bewirbt sich für eine zweite Amtszeit. Priorität haben für ihn die Pflege und Verbesserung der Infrastruktur, allem voran die Sanierung von Halle und Bad. Knapp 40 Zuhörer waren gekommen.
Schuler bilanzierte seine erste Amtszeit. 9,8 Millionen Euro wurden seit 2009 investiert, 2016 eingerechnet. Die größten Posten waren und sind die Sanierung der Spittelhofstraße mit Erneuerung und Bau von Kanälen und Leitungen (insgesamt 1,3 Millionen Euro), der Bau der Kläranlage im Sägendobel (1,1 Millionen Euro) und ...