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Kurs auf Mexiko, Osteuropa, Fernost

IMS-Gear plant neue Standorte, um sich auf dem Weltmarkt zu sichern / Umsatzziel knapp verfehlt / Es wird weiter investiert.  

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EISENBACH. Mit einer Standorterweiterung will die IMS-Gear-Gruppe den Anforderungen des globalen Markts die Stirn bieten. Es geht darum, gegen Konkurrenzdruck und Weltpreisniveau die Gewinne zu sichern. In vier Jahren, kündigten die Geschäftsführer Clemens Rosenstiel und Norbert Willmann gestern an, wird es ein Werk in Mexiko und ein Werk in Osteuropa geben, in sechs bis sieben Jahren in Fernost. Die Standorte Eisenbach und Donaueschingen sollen gefestigt werden.

Der Umsatz ist seit 1996 stetig gestiegen. Nicht ganz zufrieden war die Geschäftsleitung mit dem Abschluss 2003. Geplant war eine Umsatzsteigerung auf 139 Millionen Euro (von 130 Millionen 2002). Doch die schwache Konjunktur der ...

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