Kurbeln zwischen Schmerz und Traum
1700 Hobby-Pedaleure treten beim Zeitfahren und Straßenrennen des Rider Man aus dem Alltagstrott in Grenzbereiche.
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RADSPORT (als/jb). Wenn die Spätsommersonne in den surrenden Speichen flirrt, der Wind in den Rücken bläst und die glatt rasierten Beine auch nach fünf, sechs Stunden im Sattel noch wirbeln wie Trommelstöcke, ist Rennradfahren eine Lust. 1686 Hobby-Radfahrer stellten sich am Sonntag in Bad Dürrheim beim 2. Rider Man, einem Jedermannsrennen unter Profibedingungen, dem Starter, um sich wahlweise über 60, 120, 180 oder 240 Kilometer einen Traum zu erfüllen. Die Hoffnung auf Glücksgefühle konnten auch Kälte und heftiger Wind nicht schmälern.
Am Samstag absolvierten 700 Hobby-Pedaleure das Zeitfahren über 25,7 Kilometer. 30 Behindertensportler kurbelten contre la' Montre und über 60 Kilometer um Deutsche Meisterehren.Herbstanfang, morgens um kurz vor neun. Nebel ...