Kunstrasen für alle Vereine
Umbau des Hertener Trainingsplatzes wird teuerer wegen der schlechten Bodenqualität.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die gutachterliche Untersuchung des Baugrunds bestätigt, was mit dem Auge schon zu sehen ist. Planer Kurt Sänger von Rapp Regioplan bescheinigt dem heutigen Trainingsplatz des SV Herten eine so schlechte Qualität, so dass die Stadt als Bauherr des geplanten Kunstrasens tiefer als erwartet in die Tasche greifen muss. Der Bau- und Umweltausschuss hat am Donnerstag mit einer Enthaltung dem Gemeinderat empfohlen, den Umbau des Trainingsplatzes für 940 000 Euro in Auftrag zu geben und damit das beschlossene Konzept zur Sportplatzentwicklung fortzusetzen.
Kurt Sänger sprach von "nicht erfreulichen Ergebnissen" der Voruntersuchung. Weil der Sportplatz auf einem Naturgelände gebaut ist, das teilweise mit nicht tragfähigem Boden aufgebaut ...