Chile

Kumpel kommen heim

Die meisten geretteten Bergleute in Chile können das Krankenhaus verlassen / Erste Interviews.  

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Bald ist die Wüste wieder leer: Das „Lager der Hoffnung“ in der Atacamawüste wird abgebaut. Foto: dpa

SAN JOSÉ (dpa). Die längste Schicht im Leben der geretteten Bergleute in Chile geht endlich zu Ende: Nach ihrer Rettung aus der Kupfer- und Goldmine San José sollten die meisten der 33 Kumpel noch am Freitag nach Hause entlassen werden. Am Donnerstag hatten schon die beiden Chilenen Edison Peña und Juan Illanes und ihr bolivianischer Kollege Carlos Mamani die Klinik in Copiapó verlassen. Erstmals seit dem 5. August waren sie damit wieder frei, zu tun und lassen, was sie wollten.

Die meisten der 33 Männer haben die Gefangenschaft unter Tage körperlich fast unversehrt überstanden. Die Tochter von Omar Reygadas, der als 17. aus dem unterirdischen Verlies befreit wurde, ...

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