Kritik an neuer Belastung
Monodeponie für Dioxinböden stößt in der Bürgerversammlung Warmbach auf wenig Verständnis.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wo drückt der Schuh?, wollten die Warmbacher Stadträte Rolf Herzog und Dieter Wild erst am Ende der Bürgerversammlung fragen. Es zeigte sich aber, dass fast alle Themen, die zuvor zur Sprache kamen, bereits heftige Kritik auslösten. Neben der Verkehrsbelastung, die als zu hoch empfunden wird, empörte die Bürger, dass ausgerechnet im Gewann "Einhäge" eine Monodeponie für dioxinbelastete Böden geplant wird. Immer wieder erklang der Vorwurf an die Verwaltungsspitze: Warum muss immer Warmbach Nachteile in Kauf nehmen?
Während Dieter Wild Beifall im Saal erhielt für seine kritische Auseinandersetzung mit dem geplanten Deponiestandort zwischen B 34 und Autobahn, der nur 300 Meter von der Wohnbebauung Hertener Straße ...