Kreistag macht Bogen um Scheinberg
Machbarkeitsstudie soll zunächst klären, ob im Raum Rheinfelden eine neue Monodeponie für Dioxinerde möglich ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der Landkreis wird mit der Stadt Rheinfelden und dem Land untersuchen lassen, ob sich im Raum Rheinfelden eine Monodeponie für leicht dioxinbelastete Erde aus der Industriestadt realisieren lässt. Eine Entsorgung außerhalb des Kreises lehnte der Kreistag gestern klar ab. Bis eine neue Deponie, die die Hertener, die in wenigen Monaten voll ist, ablösen könnte, betriebsbereit ist, werden aber Jahre vergehen. Ob in der Zwischenzeit Dioxinerde auf die Kreismülldeponie Scheinberg gebracht werden soll, wollte das Gremium gestern nicht entscheiden.
Nach mehr als einstündiger Debatte, die auch zahlreiche Bürger aus dem Kleinen und mittleren Wiesental verfolgten, stimmte der Kreistag in weiten Teilen der Empfehlung der Verwaltung, welche auf Anträgen der Freien Wähler und der CDU basierte, zu. Mit einer ...