Kreis will mehr Mitsprache
Deutliche Worte in der Stellungnahme zur Suche nach einem Endlager in der Schweiz.
Heinz J. Huber
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KREIS WALDSHUT. Der Landkreis akzeptiert, dass ein Atommüll-Endlager der Schweiz aus geologischen Gründen in Grenznähe angelegt wird. Doch beim Auswahlverfahren will die deutsche Seite mehr Mitsprache, auch wenn es um die Verteilung der Entschädigung für betroffene Gemeinden geht. Zur Seite stehen dem Waldshuter Landrat Martin Kistler die Nachbarkreise Konstanz, Schwarzwald-Baar und Lörrach.
Einstimmig stellten sich die Kreisräte des Umweltausschusses in Waldshut hinter eine Stellungnahme der vier Landkreise zum Thema Tiefenlager, die an das Schweizer Bundesamt für Energie in Bern gerichtet ...