Kreativität unter Sparzwängen

KONZERN STADT (TEIL 6): Das Büro des Bürgermeisters im Dezernat III: Mittler zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Kindergartenförderung im Jahr 2004: Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Betriebskosten der freien Träger zu 63 Prozent aus den Kassen des Landes und der Stadt finanziert werden. Nun freilich fordern die Kindergarten-Heger, dass ihre Ausgaben zu 80 Prozent von der öffentlichen Hand übernommen werden. Da der Zuschuss des Landes nicht erhöht wird, müsste die Stadt Freiburg statt der 8,67 Millionen Euro anno 2002 im nächsten Jahr 16,5 Millionen beisteuern. Woher nehmen?

Kindergartenförderung: Sie ist nur einer von vielen Diskussionspunkten, mit denen sich das Büro des Bürgermeisters Ulrich von Kirchbach in diesen Wochen zu befassen hat. Sein Dezernat III ist zuständig für Kultur, Jugend und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel