Kreativität kommt nicht auf Kommando – auch in Corona-Zeiten
Die Pandemie hat viele Lebensentwürfe verändert: Wann macht Not erfinderisch – und wann eher nicht? Eine Reflexion über die Wechselwirkung von Corona und Kreativität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Auf die Schippe genommen: schöpferisch-künstlerischer Umgang mit dem Virus Foto: Eloisa Ramos via www.imago-images.de
Warum ist der Mensch kreativ? Oder andersrum gefragt: Wann ist er es nicht? Soziobiologen wie der US-Amerikaner Edward Osborne Wilson, Mitbegründer dieser nicht unumstrittenen Wissenschaftsdisziplin, haben für die Rahmenbedingungen eine Antwort: Nicht das egoistische Gen habe die Explosion menschlicher Intelligenz und Kreativität bewirkt, sondern die soziale Gruppe. Das heißt vereinfacht – wären wir nur auf uns gestellt, ...