USA
Krankenschwester darf nach Ebola-Zwangsquarantäne nach Hause
Amerika streitet über die Zwangsquarantäne für heimkehrende Ebola-Helfer / Australien erteilt Westafrikanern Einreiseverbot.
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NEW YORK/ABUJA (dpa). Im Streit um eine Zwangsquarantäne für heimgekehrte Ebola-Helfer hat eine Krankenschwester in den USA einen Sieg errungen. Die 33-Jährige wurde am Montag aus der Isolierung entlassen, nachdem sie sich heftig über die Bedingungen beschwert hatte. Sie war die erste, bei der die neuen Maßnahmen zum Schutz vor einer Ebola-Einschleppung angewandt worden waren. Australien versucht, die Einschleppung des Erregers durch Einreiseverbote zu verhindern. In Tschechien drohen Erpresser mit dem Ebola-Erreger.
Zwangsquarantäne: Die Bundesstaaten New York und New Jersey, die die New Yorker Flughäfen John F. Kennedy und Newark verwalten, verteidigten die Zwangsquarantäne als nötig im Kampf gegen die tödliche Krankheit. Das Weiße Haus ...