Krach um Hilfen für Profikicker
Stoiber lehnt Bürgschaften ab / Kaum Chancen für Kirch.
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BERLIN (BZ/tmh/hh). Das Vorhaben des Bundes und einiger Länder, im Fall einer Kirch-Pleite den Profifußball mit Bürgschaften zu unterstützen, hat Proteste hervorgerufen. Die Bundesregierung stellte daraufhin klar, man wolle keinesfalls "die Gehälter von Fußballmillionären bezahlen". Dennoch verteidigte sie etwaige Hilfen. Derweil schien die Insolvenz des Medienkonzerns kaum mehr abzuwenden zu sein.
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, die Pläne staatlicher Bürgschaften "sofort und ...