Account/Login

Korrupte Siemensianer bleiben frei

Zwei frühere Entscheider des Technologiekonzerns haben bestochen und bekommen dafür Bewährungsstrafen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Im ersten Bestechungsprozess beim Münchner Technologiekonzern vor deutschen Gerichten sind ein Ex-Siemens-Vorstand und sein früherer Berater zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt worden. Das Darmstädter Landgericht sah es als erwiesen an, dass die beiden 63 und 73 Jahre alten Männer an Manager des italienischen Enel-Konzerns gut sechs Millionen Euro Schmiergeld gezahlt haben, um für Siemens Gasturbinen-Aufträge in Höhe von 450 Millionen Euro zu bekommen.

Zugleich wurde Siemens verurteilt, 38 Millionen Euro an unrechtmäßigem Gewinn an die Staatskasse zu zahlen. Dagegen hat der Konzern bereits Revision angekündigt. Auch die Verurteilten und die Staatsanwaltschaft fechten das Urteil an.
Weil die Sache bereits in Italien über einen außergerichtlichen Vergleich vor ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel