Konsensfindung für den Konflikt
BZ-INTERVIEW mit Werner Hoffmann zur L 125 im Schneckental.
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RAUM FREIBURG. In der jüngsten Schallstadter Gemeinderatssitzung wurden Vorwürfe laut, das Regierungspräsidium verschleppe die Planfeststellung zur L 125. Dass sechs Jahren verstreichen, um "eine Straße in einen benutzungsfreundlichen Zustand" zu versetzen, bezeichnete der Gemeinderat Hubert Hanselmann (ABS) als unfassbar. Bürgermeister Dieter Rehm äußerte sich ähnlich. BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller sprach mit Werner Hoffmann, Leiter des Referats Recht und Planfeststellung im Regierungspräsidium.
BZ: InSchallstadt wird man nicht müde zu behaupten, Ihre Behörde würde die Planfeststellung für die L 125 verschleppen. Tatsächlich sind seit der ersten Anhörung sechs Jahre vergangenen. Warum so lange?Hoffmann: Ich bin auch nicht glücklich über die bisher dreijährige Verfahrensdauer. Aber die Planfeststellungsbehörde hat nur bedingt Einfluss darauf. Es gab hier eine Verkettung von ungünstigen Rahmenbedingungen.
BZ: Und die wären?
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