Azubi-Leben
Kommunikation während der Ausbildung
Beurteilungsgespräche, Jahresgespräche, interne Absprachen: Die Kommunikation während der Ausbildung spielt nicht nur aufgrund der in der beheimateten Medienbranche des Badischen Verlags eine große Rolle. Ganz egal ob es um den Kontakt mit Kunden, Geschäftspartner oder auch mit Kollegen und Vorgesetzten geht. Beim Badischen Verlag lernt jeder Azubi vom ersten Tag an wie man respektvoll, souverän und konstruktiv miteinander umgeht – und in welcher Form all das beim Verlag umgesetzt wird.
Angelina K.
Fr, 19. Jun 2020, 10:16 Uhr
Azubi-Leben
Thema: Azubi-Leben
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Die zwei nachfolgend beschriebenen Modelle der Kommunikation sind also nicht nur da, um Kritik über uns zurückzumelden, sondern besonders um über positive Erfolge unserer Azubilaufbahn Auskunft zu geben. Denn anhand der Rückmeldebögen schreibt Ines Bertelsmann am Ende unserer Ausbildung unser - nicht ganz so unwichtiges - Arbeitszeugnis.
Beurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche gehören bei uns schon fast zum Tagesgeschäft dazu. Denn nachdem wir eine Abteilung erfolgreich durchlaufen sind, folgt das Beurteilungsgespräch – und da wir so einige Stationen in den drei Jahren unserer Ausbildung haben, heißt das auch, dass wir viele Beurteilungen zu unseren Entwicklungen beim Badischen Verlag bekommen.
Das Gespräch führt Frau Bertelsmann gemeinsam mit uns und den jeweiligen Ausbildungsbeauftragten aus den Abteilungen.
Ein Beurteilungsgespräch läuft in der Regel so ab:
• Der Ausbildungsbeauftragte aus der Abteilung beurteilt uns vor Ines Bertelsmann anhand eines vorausgefüllten Feedbackbogens. Hier werden nochmal alle Aufgaben erwähnt, die der Azubi während der Zeit im Team bearbeitet hat, wie er sie bearbeitet und sich den Kunden und Kollegen gegenüber verhalten hat oder auch, was er für die Zukunft noch besser machen kann
• Auch wir Azubis dürfen ein Feedback geben und können einen entsprechenden Bogen ausfüllen, indem wir die Abteilung beurteilen. Entweder wir sprechen das im Gespräch an oder geben diesen Frau Bertelsmann nach dem Gespräch. Es kann ja immer mal sein, dass es einem in einer Abteilung nicht so gut gefallen hat. Dann muss man das aber auch nicht persönlich äußern, sondern kann das in Form dieser Beurteilung abgeben. Wichtig ist nur, dass alle in Kenntnis darüber gesetzt werden, was dem Azubi weniger gefallen hat.
So bekommt auch die Abteilung eine Rückmeldung, was uns besonders gefallen hat, was nicht und was sie vielleicht für den nächsten Azubi verbessern können.
Jahresgespräche
Eine andere Form von Feedback ist das Jahresgespräch. Das findet nach der ersten Hälfte unserer Ausbildung, ziemlich genau in der Mitte des zweiten Lehrjahres, statt. Jeder Einzelne hat ein Gespräch mit Frau Bertelsmann, in dem sie von uns erfahren möchte, wie es uns im Verlag geht, in welcher Abteilung wir bis dato am meisten Spaß hatten und wo es uns weniger gefallen hat. Es wird auch nochmal über die Zusatzaufgaben gesprochen, die jeder Azubi während seiner Lehrzeit betreut und machen darf.
Wenn man schon weiß, in welche Richtung oder gar in welcher Abteilung man sich später sieht, kann und soll man das in genau diesem Gespräch äußern.
So weiß Frau Bertelsmann über uns Bescheid und kann so mit uns zusammen ein Jahr später, wenn es darum geht, in welchem Team man gerne arbeiten würde, mit uns die perfekte, ausgeschriebene Stelle finden.
Ihr seht also, wir Azubis haben ständigen Kontakt zu unserer Ausbildungsleiterin, den Ansprechpartnern in den Abteilungen und auch zu unseren Kollegen.
Gerade die vielen Beurteilungsgespräche sind ein Privileg, das es nicht in allen Unternehmen und Betrieben gibt.
Deshalb sind wir auch froh, die Chance zu haben, in regelmäßigen Abständen Rückmeldungen über uns und unsere Arbeit zu bekommen.
Damit wir die Ausbildung mit dem bestmöglichen Ergebnis abschließen können und so einen perfekten Start ins ausgelernte Berufsleben hinzulegen.
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