Kommt das böse Ende doch noch?
Die Gartenschau am Rhein ist zu Ende: Doch zwischen Kehl und Straßburg sind längst nicht alle Finanzfragen beantwortet.
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KEHL/STRASSBURG. Die beiden Städte beteuern, in Sachen Gartenschau gut zusammengearbeitet zu haben. Sie werden weiter im Gespräch bleiben - bleiben müssen: Kehl sähe es wohl gerne, wenn Straßburg für einen Gutteil des Fehlbetrags aufkäme, schließlich haben links des Rheins deutlich weniger Besucher die Kassen passiert. Noch ist auch nicht geklärt, wer die Mehrkosten der neuen Mimrambrücke übernimmt.
Abschlusspressekonferenz mit Kehls OB Günther Petry und dem Präsidenten der Straßburger Stadtgemeinschaft, Robert Grossmann. Petry reagierte gestern recht gereizt, wenn man ihn nach ...