Kommerz in Grenzen halten
Mineralienfreunde Hochrhein-Fricktal wollen bei ihrer Börse zurück zu ihren Ursprüngen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. An diesem Wochenende veranstalten die Mineralienfreunde Hochrhein-Fricktal ihre 40. Börse im Bad Säckinger Kursaal. Indes sieht sich der Verein unter dem kürzlich zum neuen Vorsitzenden gewählten Axel Brill nicht nur mit einer Überalterung der Mitglieder und mangelndem Nachwuchs konfrontiert. Ein zusätzliches Problem stellt die ausschließlich kommerziellen Zwecken dienende Flut an Schmuckangeboten dar, die den Mineralienbörsen in der Region immer mehr den Stempel aufdrücken.
Über den zunehmenden Kommerz klagt auch der ehemalige Vorsitzende der Mineralienfreunde, Gerhard Guist. Für Mineralien interessierten sich nur noch Fachleute und Vereine, ...