Komm-In für Teningen?
Jetzt sollen die ersten Verhandlungen mit möglichen Partnern aufgenommen werden.
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TENINGEN. Die Nahversorgung in kleinen Gemeinden wird immer problematischer; wenn Geschäfte aufgeben, bleibt in der Regel nur der Weg in den nächsten Ort. Ein Weg aus dieser Misere könnte die Einrichtung von Dienstleistungszentren sein, so genannten "Komm-In-Zentren", die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Mit möglichen Partnern für Teningen soll die Komm-In-GmbH jetzt verhandeln. Der Gemeinderat stellte dafür in öffentlicher Sitzung 6500 Euro bereit.
Vorausgegangen ist ein Auftaktworkshop im Rahmen einer Gemeinderatssitzung. Die Wettbewerbsanalyse zeigte, dass Teningen im Vergleich zur Stadt Endingen und zu den ...