Kolping-Familie: Häuser für Burundi
Geburtstag der Ortsgruppe soll mit Entwicklungshilfeprojekt in Afrika verbunden werden / Auch Ziegen sollen gekauft werden.
Markus Zimmermann-Dürkop
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DENZLINGEN. Ideen zur Selbstdarstellung, wie die Aufstellung einer Kolpingbüste oder eines Kolpingbrunnens, wurden von der Kolpingfamilie, die im Oktober ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, verworfen. Vielmehr startet die Gemeinschaft heute ein Entwicklungshilfeprojekt, für das bis zum Jahresende Geld für Bedürftige in dem Ostafrikanischen Land Burundi gesammelt werden soll. Mit den Spendengeldern sollen Ziegen gekauft und Häuser gebaut werden.
Noch jeder Zweite kämpft in Burundi, einem der Staaten, der mit Fug und Recht als Armenhaus Afrikas bezeichnet werden darf, ums nackte Überleben. Missernten, Hunderttausende zurückkehrender Flüchtlinge nach dem 13 Jahre dauernden Konflikt zwischen Hutu und Tutsi und ein brüchiger Friede ...