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Kohlenstoff-Lawinen in Nanogröße

Der Physiker Michael Modeler arbeitet an der Universität und am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik  

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Michael Moseler, IWM, Nanowerkstoffe.  | Foto: Privat
Michael Moseler, IWM, Nanowerkstoffe. Foto: Privat
FREIBURG. Gold glänzt nicht immer golden. Nanopartikel, also winzig kleine Teile des Edelmetalls schimmern rot. Ebenso entfalten viele andere Substanzen auf atomarer Ebene ungeahnte Eigenschaften. Welche und was sich damit anstellen lässt, untersucht Michael Moseler am Computer. Der Physiker vom Freiburger Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM) will neue Materialen ...

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