Knorpel-Transplantation: Wenn die Rettung fürs Knie aus der Nase kommt
Basler Forscher transplantieren Knorpelgewebe, um Menschen mit Verletzungen am Knieknorpel Erleichterung zu verschaffen. Dabei haben sich Knorpelzellen aus der Nase als besonders effektiv erwiesen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Eine falsche Bewegung, ein Sturz beim Sport oder einfach der Zahn der Zeit – das Knorpelgewebe in unseren Gelenken hat viele Feinde. Gleichzeitig kann es sich nur sehr begrenzt regenerieren. Ist die Knorpelschicht in einem Gelenk völlig zerstört, sprechen Mediziner von Arthrose. Ohne den Knorpel als Schutz reiben die beiden Knochenenden aufeinander, jede Bewegung schmerzt. Zwar wird mit verschiedenen Behandlungsmethoden versucht, den beschädigten Knorpel zu reparieren oder sogar wiederherzustellen, doch in vielen Fällen ist der Erfolg bescheiden. Die Betroffenen leiden für den Rest ihres Lebens unter Schmerzen. Handelt es sich ...