Knast statt kuscheln
LEUTE IN DER STADT: Jugendrichter Andreas Müller und sein Feldzug gegen eine nachsichtige Justiz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Er will nichts Geringeres als "die Welt verändern": Opfern von Jugendgewalt und ihren Angehörigen oder Hinterbliebenen zu mehr Gerechtigkeit verhelfen. Jeder soll sich im öffentlichen Raum ohne Angst vor willkürlichen Übergriffen frei bewegen können. Wer wollte dem widersprechen? Aber Andreas Müller erntet Widerspruch und zieht gegen seine Widersacher zu Felde: Auch im voll besetzten Saal des Freiburger SWR-Studios, in den die Konrad-Adenauer-Stiftung geladen hat.
Den Kopf gesenkt, wie in Angriffshaltung, mit einer Stimme, die an Udo Lindenberg erinnert, die Stirn in ernsten Falten und selten mal ein Lächeln um die Lippen, stürmt der 53-jährige Jugendrichter aus Bernau bei Berlin wieder und wieder ...