Anlaufstelle
Klinik an der Lindenhöhe plant neue Mutter-Kind-Station
Es gibt Mütter, die rasten aus, wenn das Baby schreit. Andere sind wie gelähmt und unfähig, ihr Kind zu versorgen. Ihnen will die Offenburger Klinik an der Lindenhöhe helfen.
Di, 22. Apr 2014, 20:37 Uhr
Offenburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Dort soll eine Station aufgebaut werden, die in solchen Fällen hilft. Ein Schritt dorthin ist der Start eines zwanglosen Treffs für Mütter und Kinder, eines sogenannten Steep-Cafés.
Laut der Ordensfrau Schwester Frumentia Maier haben drei Millionen Kinder in Deutschland psychisch kranke Eltern. In einem Drittel der Fälle kommt es zur so genannten Inobhutnahme der Kinder – also zu einer Trennung von Mutter und Kind wegen Kindeswohlgefährdung. ...