Kleines Leck mit großen Folgen
Im Rhodiawerk in Chalampé sollen erhebliche Mengen Cyclohexan im Boden versickert sein / Streit um Informationspolitik.
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CHALAMPE. Im Chemiewerk der Firma Rhodia in Chalampé am Rhein, gegenüber von Neuenburg, sind vermutlich große Mengen des giftigen, leicht entzündlichen Cyclohexan aus einem Leitungsleck ausgelaufen. Obwohl das Leck bereits am 17. Dezember entdeckt worden war, wissen selbst die französischen Behörden erst seit Dienstagabend, wie groß das volle Ausmaß des Unfalls sein könnte.
Die Angaben sind widersprüchlich. Die Zeitung Dernières Nouvelles d'Alsace(DNA) berichtet, Rhodia habe bereits am 18. Dezember die staatliche Aufsichtsbehörde in Colmar informiert, die damit aber nicht an ...