Kleiner und aktueller Bestand ist attraktiver
Angebot in der Stadtbibliothek in Neuenburg soll künftig noch mehr auf Kinder und Jugendliche zugeschnitten sein / Der Etat für Medien wird nicht erhöht.
Heike Lemm
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NEUENBURG AM RHEIN. Franziska Kufner hat Inventur in der Stadtbibliothek gemacht – und zwar gründlich. Ihren Bericht legte sie in jüngster Gemeinderatssitzung vor. Da sich der Medienetat (20 000 Euro) nicht erhöht, soll der Bestand nicht weiter ausgebaut und dafür systematisch aktualisiert werden. "Ein kleinerer aktueller Bestand ist weitaus attraktiver", lautete ihr Fazit.
Und so soll die Zahl der Medieneinheiten in den kommenden Jahren nicht über 10 500 steigen. Zum Vergleich: Ende des Jahres 2004 lag der Bestand bei 10 536. Da die Stadtbibliothek derzeit weder personell noch finanziell in der Lage ist, alle Zielgruppen gleichwertig zu bedienen, werden künftig Schwerpunkte gesetzt, ließ Franziska ...