Klavierbauer Strecker geht
Ein-Mann-Betrieb verlässt nach 25 Jahren Rickenbach / Klaviere im Säckinger Kursaal und in der Wehrer Stadthalle gestimmt.
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RICKENBACH. Selbst Klavier zu spielen, hat er zwar nie gelernt. Bei Hammerköpfen, Gegenfängern, Stoßzungen oder Dämpferfedern macht dem Klavierbaumeister Thomas Strecker so schnell aber niemand etwas vor. Nach 25 Jahren beruflicher Tätigkeit in Rickenbach soll aber nun Schluss sein. Gemeinsam mit seiner Frau Gertrud will der Klavierbaumeister Haus und Werkstatt aufgeben und im Markgräflerland eine neue Heimat suchen.
An den verdienten "Un-Ruhestand" denken Thomas und Gertrud Strecker aber nicht. Im Markgräflerland will der Klavierbauer seinem ehrwürdigen Handwerk weiter nachgehen. "Irgendwo zwischen Lörrach und Mühlheim", sagt Strecker. Je nachdem, wo sich ein schönes Häuschen finden lasse.In den 25 Jahren wurden acht Lehrlinge in der ...
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