Klares Bekenntnis der Behörden zur Albtalstraße
Wiedereröffnung der L 154 soll laut Verkehrsministerium nicht am Geld scheitern / Entscheidung über weiteres Vorgehen nicht vor Januar 2018.
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ALBBRUCK/GÖRWIHL. An den Kosten soll eine Eröffnung der gesperrten Albtalstraße L 154 nicht scheitern. "Wir wollen die Straße wieder aufmachen", versicherte ein Vertreter vom Verkehrsministerium bei der gut besuchten Infoveranstaltung zur Zukunft der L 154 am Dienstagabend in der Gemeindehalle in Schachen. Die Fronten bleiben indes verhärtet: Während Behörden mit verwaltungs- und umweltrechtlichen Vorgaben und Zwängen argumentieren, sprechen erboste Bürger von "behördlicher Untätigkeit" und "ökologischer Diktatur".
In Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, Landrat Martin Kistler und Einar Dittmann vom Verkehrsministerium weilte hoher Besuch in Albbruck. Auch die Bürgermeister der vier von der Sperrung am stärksten betroffenen Gemeinden, Stefan Kaiser (Albbruck), Carsten Quednow (Görwihl), Rainer Fritz (St. Blasien) und der Dachsberger Gemeinderat Thomas Wälde (in Vertretung von Bürgermeister Helmut ...