Klappt der Thüga-Transfer?
Energiekonzern Eon und Stadtwerke streiten um den Preis für die Eon-Tochter
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Es ist wie beim Transfer eines Profifußballers: Beide Seiten wollen das Geschäft machen, aber sie streiten um den Preis. Das ist der Stand bei den Verhandlungen um die Eon-Tochter Thüga mit ihren 99 Stadtwerke-Beteiligungen. Eon will einen hohen Preis erzielen, die Kaufinteressenten – eine große Zahl regionaler Energieversorgern – wollen wenig zahlen.
"Ein Scheitern ist möglich", sagt Stephan Weil, Oberbürgermeister von Hannover und Aufsichtsratschef der Stadtwerke Hannover. Weil muss es wissen, denn die Stadtwerke Hannover wollen sich an der Thüga beteiligen. "Ich kann Herrn Weil nicht widersprechen", sagt Thorsten Radensleben, der Vorstandschef des ...