Kitsch statt Verstörung

Zum Streit um das geplante Deportationsmahnmal beim Freiburger Hauptbahnhof.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Muss ein Mahnmal Kunst sein? Es mag dies die zentrale Frage sein, die es zu beantworten gilt, will man zwischen gutem Willen und ambitioniertem Gedenken, zwischen Kitsch und geschichtsbewusstem Erinnern unterscheiden. Der Kulturausschuss der Stadt Freiburg und eine assoziierte Arbeitsgruppe haben diese Frage bezüglich des Mahnmals für die ins südfranzösische Gurs deportierten Freiburger Juden mit einem eindeutigen Nein beantwortet.
Aber anstatt es konsequent mit einer der üblichen Gedenktafeln bewenden zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Engler, Gutete Emeritas, Alfredo Jaar

Weitere Artikel