Kita-Platz-Sharing: Morgens Paul, nachmittags Jule
Freiburg hat Kita-Platz-Sharing – einen Ausbau soll’s nicht geben.
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Vormittags kommt der kleine Paul in die Kita, nachmittags Jule: Was beim Carsharing klappt, geht auch in der Kinderbetreuung, ist die neueste Idee der Politik. Nicht in Freiburg: Hier will die Stadt weiter an ihrer Linie festhalten. Maximal 20 Prozent der Betreuungsplätze dürfen von zwei Kindern geteilt werden. "Zu viel bringt Unruhe in die Gruppen", sagt Marianne Haardt, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie. Auch manche Einrichtung scheint nicht ganz überzeugt von dem Konzept – und nimmt darum das Kita-Platz-Sharing wieder aus dem Angebot.
Nach zwei Jahren ist Schluss mit Sharing: Die Kinderkrippe Schmetterling in Haslach bietet nur noch klassische Ganztagesplätze an. Heute werden dort zehn Kinder zwischen sechs ...