Kirchenasyl, ein Thema mit Kanten
Gemeinschaftsausstellung im Foyer des Rathauses / Freundeskreis Asyl und Arbeitskreis Miteinander und der Fall Morad.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Mit der jetzt im Foyer des Rathauses eröffneten Wanderausstellung "Asyl in der Kirche" hat die Sympathie und die Solidarität mit der im katholischen Kirchenasyl der St. Josefskirche lebenden Familie Morad in Rheinfelden eine neue Dimension erfahren. Organisiert wurde die von der ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche" entliehene Wanderausstellung vom Arbeitskreis Miteinander und vom Freundeskreis Asyl unter tatkräftiger Mithilfe von Esther Reimann von der Flüchtlingssozialarbeit des Diakonischen Werkes.
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Montagabend sagte OB Eberhard Niethammer, dass das Thema "Kirchenasyl" auch an der Stadt und ihrer Bevölkerung nicht vorbeigehe. Mit ...