Kirchen suchen Gespräch mit der Stadt
Zum Thema Sonntagsverkäufe sehen die evangelischen und katholischen Gemeinden Redebedarf / Wunsch nach Kompromissen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFELDEN. Die Verwaltung hat für das aktuelle Jahr wieder vier verkaufsoffene Sonntage in Verbindung mit Festen und Veranstaltungen genehmigt. Auch der Gemeinderat hat den Terminen zugestimmt, jedoch nicht ohne Gegenstimmen und Diskussionen. Gesprächsbedarf haben nun auch die Rheinfelder Kirchen angemeldet. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen die Gemeinden schriftlich zu den Sonntagsverkäufen Stellung nahmen, haben sie nun um ein persönliches Gespräch mit Verwaltung und Fraktionen gebeten.
Ziel des nicht-öffentlichen Gespräches, das auf den 1. März terminiert ist, ist es aber nicht, die Sonntagsverkäufe zu reduzieren oder komplett zu kippen. Vielmehr hätten die Kirchen zweierlei Anliegen, wie Dekan Gerd Möller vom katholischen Dekanat ...