Man nehme ein paar niedliche Tierchen, mische sie mit Kung-Fu-Filmen a la Chackie Chan und dann kommen noch ein paar Zombies oder ähnliches dazu. Nettes Prinzip, geht aber nicht ganz auf.
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„Die Pinguine aus Madagascar“ – in Reih und Glied Foto: dpa
Auch wenn die Serie an sich nicht unbedingt schlecht ist und auch der Humor darin meistens sehr gelungen scheint, so kann der Film von "Die Pinguine aus Madagascar" mit der Serie auf keinen Fall mithalten. Auch wenn man von dem Film erwartet, dass er übertrieben und farbenfroh ist, schafft der Regisseur es doch, die Geschichte geradezu lächerlich erscheinen zu lassen, eben weil sie zu übertrieben ist. Viele Flugzeuge, Ausrüstung wie James Bond und eine Horde Zombiepinguine? Zu viel des Guten. Wie gesagt: ein nettes Prinzip. Aber es geht nicht ganz auf. Für Fans vielleicht geeignet, für alle anderen wahrscheinlich ein Film, den man eher belächelt, als das man über seinen Humor lacht.
– "Madagascar" (Regie: Eric Darnell, Tom McGrath), 2D/3D, läuft im Forum Lahr